Ich bin Sercan Bars, 2001 geboren in Köln-Kalk – mitten im rechtsrheinischen Herzen unserer Stadt. Mein Vater war bei Ford, meine Mutter arbeitet als Erzieherin. Meine Oma hat im Krankenhaus geputzt. Ich bin mit einer klaren Haltung groß geworden: Wenn du willst, dass sich was ändert, dann mach was. Heute studiere ich Soziale Arbeit und arbeite direkt mit Menschen. Weil mir klar ist: Politik darf nicht abgehoben sein. Sie muss da passieren, wo die Menschen leben.

Gerechtigkeit ist kein Luxus. Sie ist das Minimum, das eine Stadt wie Köln allen geben sollte – unabhängig vom Geldbeutel, vom Namen oder von der Herkunft. Ich stehe für gute Bildung, bezahlbares Wohnen, starke Sozialarbeit und echte Teilhabe. Ich will, dass Politik nicht mehr an den Menschen vorbeigeht. Das heißt für mich auch: Nicht alles schönreden – sondern zuhören, verstehen und dann handeln.